Was ist Geitiges Heilen?

Als Kind erlebten fast alle von uns, wie Mutter oder Vater uns nach einem Sturz wieder auf die Beine geholfen hat. Dabei wurde die am stärksten schmerzende Stelle angeblasen oder mit der Hand berührt. Dieser Vorgang ist aus meiner Betrachtung Geistiges Heilen. Nur mit den vorhandenen Mitteln wurde dabei energetisch eingewirkt und mit grosser Empathie Trost gespendet.

Also hat jeder von uns schon geistige Heilung erfahren oder selbst gegeben!

Diese Art der geistigen Heilung wird auch heute noch täglich irgendwo auf unserer Erde angewendet und nicht grundsätzlich in Frage gestellt. Jeder von uns hat es in gebender oder empfangender Position letztendlich als hilfreich empfunden.

Die tiefere Beschäftigung mit Ausprägungen geistigen Heilens setzt die grundsätzliche Akzeptanz von feinstofflichen, unsichtbaren Energien voraus. Darunter fällt auch die Gotteskraft im Ursprung jeder Schöpfung. Weiter, dass es eine «geistige Welt» gibt, ein «Jenseits», in dem sich vielfältige und unterschiedliche Wesenheiten oder Energien finden, die der Schöpfung dienen.

In allen mir bekannten wissenschaftliche Erklärungen oder Abhandlungen wird die unsichtbare, feinstoffliche Welt weder mitbetrachtet noch als Einflussgrösse mitbewertet. Meine Schlussfolgerung daraus ist: Jede (schul-)wissenschaftliche Arbeit muss demzufolge unvollständig und nicht ganz richtig sein, wenn die damit untrennbar verbundenen, feinstofflichen und unsichtbaren Welten ausgeklammert worden sind.

Was ist der Unterschied zwischen Geist und Seele?

Wie bei vielen spirituellen Themen «streiten sich häufig die Gelehrten». Jeder Mensch hat seine eigenen Definitionen und verwendet seine persönlichen Begriffe, Worte und Beschreibungen. Das Folgende kann also nur ein Impuls sein für eine Erweiterung, Korrektur, Bestätigung oder Überdenken der eigenen Werte, Normen, Kategorien und Denkmuster. Also: Was ist der Unterschied zwischen Geist und Seele?

Geist und Seele sind beides Ebenen unseres formlosen, feinstofflichen Daseins. Beide können wir mit unseren fünf Sinnesorganen, mit denen wir Eindrücke aus der Umwelt aufnehmen, nicht wahrnehmen. Der sechste Sinn für Wahrnehmungen im Jetzt und der siebte Sinn für Vorahnungen. Gemeint sind dabei «Bauchgefühle», das vor Menschen oder Situationen auf sich aufmerksam macht.

Rudolf Steiner hat nebst den allseits bekannten Sinnen, also Tasten, Sehen, Hören, Riechen und Schmecken noch mit sieben weiteren Sinnen ergänzt. Das sind der Wärmesinn, Gleichgewichtssinn, Bewegungssinn, Wortesinn, Gedankensinn, Lebenssinn und Ich-Sinn. Unterteilt hat er diese 12 Sinne in drei Bereiche: die Umgebungssinne, Körpersinne und sozialen Sinne.

Mit Übungen zur Selbsterkenntnis, Bewusstseinserweiterung und Körperwahrnehmung können die verborgenen Sinne bewusst trainiert und gestärkt werden. Dafür eignen sich zum Beispiel Yoga oder Meditation.

Was ist der Geist?

Geist und Spirit sind für mich das Gleiche. Spiritualität ist die «Lehre unseres Geistes». Geist verstehe ich hierbei als die Intelligenz unseres Herzens. Diese Intelligenz unserer Herzen können wir auch als unsere Intuition bezeichnen. Wir erleben unseren Geist als unsere innere Stimme, die zu uns spricht. Diese «innere Stimme» ist die Stimme unseres Inneren Kindes. Inneres Kind und Herzensfeld sind für mich eigentlich identisch. Das Innere Kind ist ein anderes Bild für unser Herzensfeld.

Der Wille unseres Inneren Kindes repräsentiert den «Willen der Liebe» in uns. Das, was unser Herzensfeld/Inneres Kind impulsiv im Namen und im Sinne der universalen, reinen, göttlichen Liebe leben und zum Ausdruck bringen möchte, «hören» wir als unsere innere Stimme, spüren wir als unsere Intuition und fühlen wir als einen inneren Drang, etwas Bestimmtes tun oder machen zu wollen.

Doch diesen inneren Drang sollten wir nicht verwechseln mit dem inneren Zwang, der von unserem konditionierten Ego ausgeht. Den zwanghaften Impuls unseres Egos können wir wie nicht unterdrücken. Wir müssen ihm folgen, sonst fühlen wir uns schlecht und schuldig. Den Drang unseres Herzensfeldes können wir leicht unterdrücken und dem Zwang unseres Egos unterordnen. Hierdurch treten wir in unserem Alltag meistens mit dem Verhalten unseres Ego in Erscheinung und nur relativ selten als Repräsentant unseres Herzensfeldes (unserer «Selbstliebe», unseres Inneren Kindes).

Was ist die Seele?

Die Seele ist vieles gleichzeitig. Es gibt die eine, allumfassende Ur-Seele. Diese eine Seele ist Vater-Mutter-Gott. Wir alle sind diese eine Seele. Diese eine Seele umfasst in sich selbst die gesamte Schöpfung. Von Anbeginn der Zeit bis in die Unendlichkeit umfasst sie alles, was ist, was nicht ist und was es gibt und nicht gibt. GOTT ist hier tatsächlich wohl der passende Ausdruck.

Diese eine Ur-Seele hat sich nun über verschiedene vollkommen unterschiedliche Ebenen/Dimensionen untergliedert und «aufgespalten». Wobei «gespalten» oder «geteilt» die falschen Worte sind, denn alles ist mit allem verbunden. Vielleicht können wir es uns wie ein Organismus vorstellen. Nehmen wir als Anschauungsbeispiel einmal «die Welt».

Unsere Erde ist alles, was es hier so auf dieser Erde gibt. Sprechen wir von „der Erde“ so impliziert dies, dass wir von Ozeanen, Wassermassen, Gebirgen, Tieren, Pflanzen, Menschen, Vulkanen, flüssiger Erde im Erdinnern, Land, Wüsten, Städten, Straßen, Dörfern und so weiter, sprechen. Die eine große Gesamteinheit beinhaltet schier unendlich viele immer kleiner werdende Detaileinheiten.

Ein gleiches Bild können wir finden, wenn wir uns ein Auto anschauen.
Da ist «das Auto». Und dann sind da die Teile und Kleinstteile. Das Auto hat Sitze und Räder, einen Motor und Fenster, viel Blech und einen Auspuff, Kabel, Flüssigkeiten, Elektronik und schier unendlich viele Schrauben, Muttern und Dichtungen.
Jede Einheit können wir dabei noch weiter unterteilen. So besteht allein der Motor aus Einzelteilen wir Vergaser, Anlasser, Zylindern, Kolben, Lichtmaschine, Kühler, Kurbelwelle etc.
Und sogar den Anlasser können wir noch weiter zerkleinern: da sind Drähte und Kabel und Schrauben und ein Elektromotor. Und allein diese Elektrospule besteht auch weder aus Einzelteilen …

Ein drittes Bild ist ein Frühstücksbuffet. Wir sehen „das Frühstücksbuffet“. Und es besteht aus lauter Details. Da sind Brote und Brötchen, Kaffee und Tee, Eier, Rührei, Speck, Tomaten, Gurken, Salate, Käse, Wurst, Milch, Joghurt, Marmelade, Honig. Und allein die Käseauswahl können wir noch weiter aufgliedern und auch die Brötchen bestehen aus Mehl und verschiedenen Körnern und Zutaten.

Das Große wird im Detail immer ausdifferenzierter. Und der Witz ist: Wir können beispielsweise beim Frühstücksbuffet immer nur eins zurzeit schmecken, fühlen, bewusst wahrnehmen. Wir können auch nur auf einen Berg zurzeit steigen und nur in einem Meer zurzeit baden. Und auch beim Auto können wir immer nur ein Teil zurzeit austauschen und reparieren. Um Erfahrungen machen zu können MUSS sich demzufolge das große Ganze in kleinere, erfahrbare Einheiten aufteilen lassen.

Und so verhält es sich auch mit unserer Seele.

Fazit: Die eine Seele hat viele Seelen
Die eine große, allumfassende Seele hat viele Seelen ausgebildet. Jedes Tier und jede Pflanze haben eine Seele. All die vielen Menschen haben eine Seele. Manchmal haben wir das Gefühl, dass auch Häuser oder unser geliebtes Auto eine Seele haben. Wir sagen dann, dass etwas beseelt ist. «Beseelt sein» bedeutet, ein lebendiger Geist wohnt in «etwas» inne. Eine Form ist von einem lebendigen Geist beseelt. Und hier haben wir schon die Verknüpfung von Geist und Seele. Ein LEBENDIGER Geist wohnt einer Form inne. Ist der Geist tot, so wohnt der Form auch keine Seele inne. Und wir bemerken dies nicht nur bei nackten Gegenständen, sondern auch Menschen können wie seelenlos handeln/agieren. Manchmal wundern wir uns, wie Menschen grausame Gräueltaten vollbringen können. Sie agieren seelenlos (ohne jede Liebe). Ihnen wohnt KEIN lebendiger Geist inne. Ihnen wurde in früher Kindheit die Liebe ausgetrieben. Seitdem fristen sie ein liebloses Dasein. Sie sind unlebendig. Sie sind Menschen ohne Liebe – wie Zombis oder Scheintote. Sie sind kalt. Ihr Herz ist aus Stein. Ihre Liebe ist eingefroren. Sie handeln rein aus einem gefühllosen, Emotionen-NICHT-wahrnehmen-könnenden Ego heraus. Dies ist die dunkle Dunkelheit auf der Schattenseite unseres Lebens.
Seele ist lebendige Liebe.
Seele ist Lichtsein.
Seele ist Freude.
Seele ist Frieden.
Seele ist Herrlichkeit.
Seele ist Glückseligkeit.
Eine gesunde Seele drückt sich aus durch einen kreativen, fantasievollen, lebendigen Geist. Die eine Ur-Seele (Gott) kann NICHT krank sein/werden. Doch die Seelenaspekte auf den verschiedenen Ebenen und in den unterschiedlichen Daseinsdimensionen können sehr wohl «krank sein», denn sie sind «teilweise Form geworden» (wenngleich auch für uns weiterhin formlos und nicht wahrnehmbar) und können etwas erleiden, können etwas erfahren und können sich entwickeln.
Unsere Seele will reifen

Seelen inkarnieren in einen Körper (in eine Form), zum Beispiel in einen Menschen, um Erfahrungen zu machen und um sich zu entwickeln. Die eine Ur-Seele (Gott) beinhaltet bereits ALLE Entwicklung. Doch obgleich alles schon fertig ist, spielen die Seelen das Spiel des Lebens gerne immer noch einmal. So sind ja auch Gesellschaftsspiele fertig und Computerspiele sind fertig programmiert – und dennoch macht es uns Spaß, sie immer noch einmal zu spielen – also sie zu benutzen und sie anzuwenden. Hier spiegelt sich das Große im Kleinen und das Kleine findet sich im Großen wider.

Letztendlich ist das Ziel der Entwicklung unserer Seele die eigene Bewusstwerdung. Die Ur-Seele (Gott) existiert zwar, doch existiert keine Energie (Form), durch die diese Ur-Seele (Gott) sich selbst bewusst wahrnehmen und erkennen könnte.
Genau diese Aufgabe erfüllt derzeit der Mensch. Der Mensch ist dabei, ein Bewusstseins-Bewusstsein zu entwickeln (Bewusstheit), durch das die Ur-Seele (Gott) sich ihrer (seiner) selbst bewusst werden kann.

 

Der Geist ist das Werkzeug unserer Seele

Wichtiges Werkzeug auf dem Weg dieses Bewusstwerdungsprozesses ist der Geist. Denn nur der Geist kann denken und erkennen. Der Geist kann ETWAS erkennen. Der Geist kann Formen erkennen und sogar das Formlose spüren und in Worte fassen. Der Geist kann verstehen, begreifen, benennen und erfassen. Der Geist kann nachdenken, analysieren, intuitiv schöpfen und NEIN und JA sagen und somit Entscheidungen treffen.

Der Geist ist heilig. Unser konditioniertes Ego hingegen ist schwere Form. Und das Denken unseres Egos kann uns echt zermürben, während die Inspirationen unseres Geistes uns beflügeln, beschwingen und beglücken. Die Unterscheidung zwischen Ego/Verstand/Kopf/Nachdenken und Geist/Inspiration ist für viele Menschen ungewohnt, schwierig und mühsam.

Solange wir unbewusst unsere irdischen Erfahrungen machen/sammeln ist hier eine Differenzierungsfähigkeit auch nicht wirklich wichtig. Erst wenn wir energetisch leichter werden und höher schwingen, müssen wir unterscheiden lernen, wer wir sind und wer wir NICHT sind. Wir sind NICHT unser konditioniertes Ego und auch NICHT unser Körper, sondern WIR SIND GEIST.

Wir sind Geist

Wir sind Geist. Und mit unserem Geistsein sind wir zugleich das universale Bewusstsein selbst. Unsere Inspirationen und unsere Intuition entspringen NICHT aus uns persönlich, sondern „fliegen zu uns“ aus dem universalen Feld des reinen Bewusstseins. Wir sind göttliche Intelligenz. Hierauf sollte sich unser Ego nichts einbilden, denn dies ist nichts Besonderes. Dies ist unser normales, energetisches Sein, das wir lediglich vergessen hatten.

Wenn das universale Bewusstsein von einer Seele «geküsst wird», so entsteht an genau der Stelle, an genau dem Punkt, eine Form. ETWAS entsteht, zum Beispiel ein Mensch. Ein Seelenaspekt «küsst» in den Weiten des Kosmos an einer bestimmten Stelle das Feld des universalen Bewusstseins. Dann verwandelt sich die energetische Welle der Bewusstseins-Energie in ein Teilchen und eine Form ist geboren. Dieses Kind, das Seele und Geist mit ihrem Kuss gezeugt haben, ist ein Körper (eine Form). Und so sprechen wir auch von der Drei-Einheit Körper, Geist und Seele.

 
Der Körper ist das Kind von Seele und Geist

Und wie alle Kinder, so ist auch unser Körper manchmal sehr eigensinnig, störrisch und hat seinen ganz eigenen Willen. Denn um unseren Körper steuern zu können, brauchen wir unser Ego. Unser Ego ist „der Geist unseres Körpers“.
Unser Ego wie ein Umspannwerk (wie ein Transformatorenhäuschen). Unser Ego wandelt die feinstofflich-formlosen Signale unserer Seele und unseres Geistes in Körpersignale, Bewegungsimpulse, Verhaltensweisen und Taten um. Wir handeln als Mensch.

Eigentlich erhält unser Ego seine Aufträge und Arbeitsanweisungen direkt aus dem Feld der Liebe: von Seele und Geist. Doch weil dies manchmal zu unangenehmen, schmerzhaften und körperlich/seelisch schlimmen Gefühlen geführt hat (die für den Wachstumsprozess unserer Seele jedoch notwendig und wichtig waren: Aua macht schlauer, Not macht erfinderisch, aus Fehlern lernt man) – und weil wir einen freien Willen haben – DARF unser Ego auch NEIN sagen. Und davon hat es Gebrauch gemacht. Und dann macht unser Ego etwas anderes, nämlich was es selbst für richtig hält. Und unser Ego findet all die Dinge im Außen viel wichtiger als die Impulse von Seele und Geist. Und weil unser Ego nicht mehr auf die Liebe hört, läuft hier so einiges schief und weitere Schmerzen entstehen.

Körper, Geist und Seele
Die Seele ist göttliche Liebe. Seele und Liebe sind identisch.
Verschiedene Seelenaspekte haben gewählt, bestimmte Aspekte der universalen Liebe erfahren und fühlen zu wollen. Die Seelenaspekte möchten sich auf diesem gewählten Seelenweg entwickeln. Letztendlich fließen alle Entwicklungen aller Seelenaspekte wie unendlich viele Puzzleteile in das eine große, universale Puzzle ein und fügen alles zueinander. Deswegen findet auch alles gleichzeitig statt. Ist dies gelungen, so kann sich die eine Ur-Seele DURCH den Geist der Seelenaspekte selbst erkennen. Und nachdem die Seele das Puzzle fertig gepuzzelt hat, puzzelt sie es ein zweites und drittes und viertes Mal – ganz so wie wir auch, denn auch wir lieben es, ein Puzzle mehrmals zu puzzeln, weil das Puzzeln einfach so viel Spaß macht.

Der Weg ist der Weg – es gibt kein Ziel …

Unser Geist ist bewusster Beobachter, Zeuge, Observer und Erkenner, Forscher und Entdecker, Denker und Kombinierer, Erfinder und spielendes Kind. Unser Geist ist die Stimme und die Freude unseres spielenden Inneren Kindes.

Und unser Körper ist wichtig, weil nur mit ihm können wir Formen erfahren, fühlen, wahrnehmen, genießen und spüren. Unser Körper ist wie ein Radioempfangsgerät, wie ein Multifunktionswerkzeug, wie ein Gitarrenkörper (Resonanzkörper) und wie ein Verstärker. Unser Körper dient uns zum Erfahrungen Machen und Gefühle Fühlen auf der Ebene der Formen, denn Geist und Seele sind beide formlos und können ohne Körper nichts fühlen und nichts sinnlich wahrnehmen.

Letztendlich ist es NICHT wichtig, all dies genau zu wissen. Es ist auch ohne Bedeutung, all dies mit dem Kopf, mit dem Verstand oder mit unserem Denken zu begreifen. Wir brauchen dies auch nicht wissenschaftlich zu überprüfen oder zu eruieren. Es genügt, wenn wir in unserem Herzen WISSEN (und fühlen), dass es da verschiedene Ebenen/Dimensionen unseres Daseins gibt und dass wir gleichzeitig sowohl formlos (energetisch) wie auch als Form (mit einem Körper) existieren. Wir sind also ZWEI – oder sogar DREI.

Und nur wenn Körper (Ego), Geist und Seele an EINEM Strang in DIE GLEICHE Richtung ziehen, dann haben wir Erfolg auf der ganzen Linie. Doch sobald Geist und Seele, in die eine Richtung ziehen und unser Körper (Ego) in die andere Richtung, KANN uns nichts gelingen und wir treten auf der Stelle und fühlen uns blockiert.

Am längeren Hebel sitzt immer die Liebe, also Geist und Seele. Auch wenn wir dies nicht so gerne wahrhaben wollen, macht doch eine gewisse HINGABE an das, was unsere innere Stimme uns sagt, Sinn.
Auch dann, wenn unser Ego protestiert. Denn unser Ego will seinen erlernten Vorstellungen und Konditionierungen folgen, doch diese bringen uns nur „schlechte Zähne“ (zu viel Schokolade essen als Ersatz für wahre Liebe) und ein Leben im Mangel und mit viel Schmerzen.